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​H E I N I G E R
​I M M O B I L I E N

​​​BEWERTUNG  /  BERATUNG
Überregional vernetzt, regional verankert, lokal verwurzelt - persönlich

​Wertermittlung, Standortsuche, Unterhalts- und Bewirtschaftungsanalysen von Immobilienportfolios, Immobilien-Support für private und institutionelle Immobilienbesitzer, Privateigentümer usw., Bauherren- und Eigentümerberatungen und Vertretungen, Objekt- und Projektbeurteilungen, Spezialobjekte
Muri
Muri 1929
Konolfingen 1963
Oberwil ab 1772
Hirschweid 1999
Langnau 1966
Bern 1920
Ittigen 1971
Bern 1947
Walkringen 1860
Neuveville 1750
Gerzensee 1902
Portalban 1988
von Werra 1780
Laupen 2007
Bern 1898
Oberhofen 1976
Gelterfingen 1962
Muri 2010
Elfenau 2002
Port 1965
Bern 1896
Hilterfingen 2002
Muri 1953
Murten 1927

Lage und Raumkonzept

Was dieses Zuhause besonders ausmacht, ist die traumhafte Umgebung mit schönen Villen und die Sicht über die Stadt, dem Münster und bis in die Berner Voralpen.
​Das bezaubernde Erscheinungsbild wird untermalt mit guter Substanz. Der Innenausbau mit nostalgischem Ambiente und die Installationen sind je nach Wohnbedürfnis zu renovieren. 

Der Wintergarten sowie Süd- und Ostbalkone mit Weitsicht, machen jede Etage gleichwertig. 
Ursprünglich als zwei Wohnungen genutzt und mit zwei Treppenhäusern ausgestattet, bietet dieses Zuhause eine einmalige Grösse. 
- Baujahr 1908 und laufend gut unterhalten
- Parzelle 548 m2 

- Nettowohnfläche 300 m2 (exklusiv Mansarden)
- Gasheizung 2014 
- Kubatur 1'404 m3
- Küchen und Nasszonen aus den 70er Jahren




                                                                                       
Fotos, Text und Gestaltung: Manuela Mejia Heiniger

Flächen, Kubatur, Baujahr, Investitionen und Potential                                      

Von der Südseite betrachtet, steht diese Villa angrenzend zur unverbaubaren Landschaft. 
Der Haupteingang präsentiert sich sehr einladend. Im Nebeneingang führt der Lift in den Kramburgsaal. Die Führung durch dieses Anwesen beginnt hier in der Beletage. Draussen auf der Terrasse bietet sich eine unbeschreibliche Weitsicht ins Berner Oberland, über den Thunersee bis in die Alpen.
Die Enfilade von hohen Räumlichkeiten ist stilvoll eingerichtet. In dieser oberen Etage ist die Küche angegliedert. Sie scheint von Meisterhand geplant. Eine offene Feuerstelle in der Küche schenkt Wärme und Gemütlichkeit. Kochen mit Traumaussicht.
Eine Etage höher öffnet sich ein Salon mit Cheminée. Die Zimmer sind mit bunten Tapeten ausgestattet. Rot, Blau und Grün sind die Herzfarben.
Es sind vier grosszügige Etagen - rund 800 m2 an Räumlichkeiten.
Die herrschaftliche Villa ist kein historisches Anwesen - sie steht nicht unter Denkmalschutz - zu jung ist das Gemäuer unter dem mächtigen Mansardendach. Es ist ein Haus mit vielen Nutzungsmöglichkeiten, zum Wohnen, Arbeiten und für die Gastfreundschaft.
Ein Haus das bleibt - an einer der privilegiertesten Wohnlagen rund um Bern.  Gerzensee bezaubert mit seiner Naturnähe, seiner Weitsicht und dem Charakter des Dorfes. Ein für Bewohner und Gäste einmaliger Ort.
 

- Privilegierte Wohnlage in Gerzensee
- Baujahr 1968 
- Parzelle der Villa 3'305 m2 und 2'014 m2 Baulandreserve 
- Grosses Nutzungspotential
    
                                                                   
​                                                                                       
Fotos, Text und Gestaltung: Manuela Mejia Heiniger
Villa am Altenberg - erbaut 1904
   
  
  
Einmalig – die traumhafte Weitsicht bis zu den Berner Voralpen
Wenn die Sonne im Süden noch tief liegt, zeichnet sich die Silhouette der Berner Altstadt. Nähert man sich diesem Anwesen, scheint alles beständiger zu sein. Doch die Zeit lässt sich ablesen, um und in dieser bezaubernden Villa. Das Repertoire der herrschaftlichen Häuser am Altenberg wurde 1904 mit dieser Liegenschaft ergänzt.
Am Sonnenbergrain thront die Villa über der Berner Altstadt und der Aarelandschaft. Hier fliesst das Wasser ruhiger und die Uferschutzzone ist umsäumt mit Bäumen und Wiesen. Einen solchen Ort findet sich nur hier.
Umgeben von grünen Matten – es sind unberührte Grundstücke der Diaconis – liegt die Liegenschaft an unverbaubarer Aussichtslage - unterhalb des Salems, der Oranienburg, des Belvoir und der Villa Sarepta. Nur eine Zufahrtstrasse und Spazierwege führen durch dieses sehr bevorzugte und ruhige Wohnquartier.
Die Liegenschaft ist in den geneigten Landschaftspark im oberen Teil des Altenbergs eingebettet. Der Sonne zugewandt.
 
Die Villa steht unter Denkmalschutz und es gilt deshalb den ursprünglichen Charakter zu wahren. Der Baustil ist der Neurenaissance zuzuordnen. Die Neurenaissance ist vor allem bei Banken, Bürgerhäusern und Bildungseinrichtungen zu finden sowie in einzelnen herrschaftlichen Villen wie diese am Altenberg.
Betont sind die Symmetrie, die Proportion und die Geometrie der Bauteile. In dieser Villa wird der Charakter durch Bogenfenster, verwinkelte Anordnung und Nischen geprägt. Der Sockel mit umlaufendem Gesimse ragt leicht über dem Terrain. Somit ist das erste Wohngeschoss erhöht und eine kurze Treppe führt von der östlich gelegenen Veranda in den Garten. Vielgegliedert ist das Walmdach mit den Lukarnen. Der südseitig eingemittete turmartige Risalit mit separatem Walmdach – erstellt als vorspringender Baukörper – setzt den Akzent. Die polygonale Abside im ersten Wohngeschoss dient der zweiten Etage als Balkon. Über der Veranda bietet die Terrasse einen weiteren grosszügigen Aussenbereich. 
Die Fassade ist hauptsächlich verputzt. Gesimse und Fensterumrandungen sind in Sandstein gehalten. Die Veranda hebt sich mit dem Sichtmauerwerk ab. Schmiedeeiserne Geländer zieren die Terrasse und den Balkon.
Das Fenster mit farbigen Bleiverglasungen schenkt Licht ins Treppenhaus. Mit Schiebetüren, die in den Wänden verschwinden, unterteilt sich die Folge der Räumlichkeiten. Eine Enfilade, von Esszimmer, Salon und Bibliothek.
Die Türumrandungen geben dem Raum eine Zäsur. Der offene grosse Raum im Zentrum - dem Risalit - ist ein erweiterter Empfangsraum.
​Die Symmetrie der Villa wiederspiegelt sich im Innern. ​
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                                                                                                                                           Fotos, Text und Gestaltung: Manuela Mejia Heiniger

Willkommen auf der Entdeckungsreise                                                               

Unser Fokus steht auch auf die Verkehrswertschätzung besonderer Liegenschaften und Immobilien mit Liebhaberwerten. Gerne stellen wir Ihnen die Einzigartigkeit einer Immobilie vor und drehen für Sie einen Moment das Rad der Zeit, welches neben dem Standort einer Liegenschaft - in der Bewertung - den Hauptfaktor spielt. 
Das Rad der Zeit dreht sich. Schön, wenn Zeichen der Zeit erhalten bleiben. Sie hinterlässt Spuren und Erinnerungen. Wie nachstehend in der Sagi in Oberwil. Es sind Relikte aus der Vergangenheit, die hier ihren Platz finden. Verbunden mit neuzeitlicher Kunst schenken sie der Sagi eine Vielfalt von Sehenswürdigkeiten.
​Ein Anwesen in dieser besonderen Art zu bewerten bedingt Umsicht, Fachwissen und Erfahrung.
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Wer das Wasser und die ländliche Umgebung als Faszination erleben möchte und mit allen Sinnen der Natur nachspürt, der findet hier in der Sagi Oberwil ein einmaliges Flecklein Erde. Umgeben von einer Teichlandschaft, Wiesen und Wald beherbergt dieses Anwesen ein Wasserrad und umgebaute Räumlichkeiten, ein Landhaus und ein Stöckli. 
Das Landhaus erbaut als zweistöckiges Wohnhaus mit Scheune - sehr gut unterhalten - hat es viele Jahrzehnte dem Wind und dem Wetter standgehalten. Heute erscheint das stattliche Gut als schön erhaltenes und sehr grosszügiges Zuhause. Gerne schenken wir Ihnen einen Blick hinter die Fassaden dieses altehrwürdigen Anwesens. Heimatgefühle geniessen Familien und Gäste in nostalgischem Ambiente. Es ist ein Begegnungsort für Menschen, die hier gerne die festliche Tafel geniessen -  sitzen bleiben und Geschichten aus ihrem Leben erzählen. ​Die Spuren der Geschichte dieses Anwesens und die Liebe zum Detail werden so gut wie möglich beibehalten. Auch in Zukunft öffnen sich die Türen für den Empfang von Gästen. 
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​​Das Rad der Zeit ... es dreht sich weiter ...
Bewertet wird bei einer solchen Liegenschaft nicht das Ambiente und die Sehenswürdigkeiten - berücksichtigt wird die Einmaligkeit und die kostbare sowie beständige Substanz, welche dieses besondere Immobilienensemble bietet.  
                                                                           
​                                                                                       
Fotos, Text und Gestaltung: Manuela Mejia Heiniger
Bewertungsmethoden 
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Wir erarbeiten fundierte und professionelle Bewertungsgutachten. Das digitale Immobilien-Bewertungs- und Analysesystem unterstützt unsere Erfahrung für die Ermittlung des Marktwertes Ihrer Liegenschaft. Wir erstellen Dokumentationen und teilen unser Fachwissen für die Bewertung von Eigentumswohnungen, Einfamilienhäusern, Renditeobjekten, Immobilienportfolios und Immobilien der besonderen Art.

Realwert Bewertung
Die Realwert-Bewertung ist eine Substanz- oder Sachwertmethode. Diese Bewertung wird eher für nicht ertragsorientierte Liegenschaften angewendet. 


Discounted Cashflow Bewertung
Die DCF-Methode wird insbesondere zur Bewertung von Renditeliegenschaften angewendet.

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Ertragswert Bewertung
Die Ertragswert-Bewertung wird durch die zukünftig erzielbaren Erträge bestimmt. Sie wird zur Bewertung von Mehrfamilienhäusern und Gewerbeobjekten eingesetzt.

​Hedonische Bewertung
Das Vergleichswert-Verfahren basiert auf den Eigenschaften und den Kaufpreisen von beurkundeten Veräusserungen von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen.

Lebenszyklusmodell
Das Lebenszyklusmodell beurteilt die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie über die gesamte Nutzungsdauer. Der Wert der Liegenschaft entspricht dabei dem in der Immobilie gebundenen Kapital zum Bewertungszeitpunkt.
 H E I N I G E R   IMMOBILIEN                                                         Marktgasse 38   3011 Bern
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